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Eine parenterale Ernährung wird angewandt, wenn

Eine parenterale Ernährung wird angewandt, wenn

weder oral noch enteral ausreichend Nährstoffe aufgenommen werden können, z. B. bei einer Tumorerkrankung mit Chemo- oder Strahlentherapie. eine enterale Ernährung nicht möglich ist, z. B. beim Darmverschluss oder bei unstillbarem Erbrechen. der Darm nicht fähig ist eine ausreichende Menge an Nährstoffen aufzunehmen, z. B. beim Kurzdarmsyndrom, bei schweren entzündlichen Darmerkrankungen und bei Darmfisteln. das Krankheitsbild durch eine orale/enterale Nahrungsaufnahme verschlechtert wird, z. B. bei einer akuten Pankreatitis. Je nach Indikation kann die parenterale Ernährung kurzfristig oder langfristig nötig sein. Sie kann auch parallel zu der normalen Nahrungsaufnahme und enteralen Ernährung (Sonden- oder Trinknahrung) unterstützend angewandt werden.
Was unsere antimikrobiellen Wundverbände auszeichnet

Was unsere antimikrobiellen Wundverbände auszeichnet

Sowohl unsere flexible Gazewundauflage Urgo Ag/Silver, als auch unsere hydroreinigende Kompresse Urgo Clean Ag basieren auf der antimikrobiellen, mikroadhäsiven TLC-Ag-Wundheilungsmatrix. Diese Lipidokolloid-Technologie setzt sich zusammen aus Hydrokolloidpartikeln, lipophilen Substanzen und Silbersalz (Silbersulfate). Mit einer guten lokalen Verträglichkeit weist die TLC-Ag-Wundheilungsmatrix eine lokal begrenzte Wirkung auf. Sie ermöglicht eine starke antibakterielle Wirksamkeit gegen ein breites Keimspektrum der häufigsten Erreger von Wundinfektionen, inklusive Biofilm, u.a. MRSA und Pseudomonas aeruginosa.